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Akita |
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Geschichte : Unter den japanischen Hunden ist er der Größte. Knochenfunde, Reliefs und primitive Tonbilder, teilweise über 4000 Jahre alt, weisen eine frühe Hundepopulation auf den japanischen Inseln nach. Der Hund wurde ursprünglich für Hundekämpfe gezüchtet, später zur Jagt eingesetzt.
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Charakter : Wenn der Akita versucht seinen Kopf durchzusetzen braucht es schon einige Kraft ihn zu halten. Körper : Imposanter Hund, der in seinem Äußeren ein typischer nordischer Jagdhund ist. Der Kopf ist groß, hat eine breite Stirn, der Fang ist kräftig und spitz zulaufend Haarkleid : Das Haar ist auf der Decke mittellang, hart, gerade und gut abstehend mit reichlicher, weicher und wolliger Unterwolle. Das Haar ist rot, weiß brindel sesam. Alle angeführten Farben außer weiß müssen " Urajiro " aufweisen. ( Urajiro = weißliches Haar seitlich am Fang und Backen, unter dem Fang, an der Kehle, an der Brust und am Bauch, an der Unterseite der Rute und an der Innenseite der Gliedmaßen ).
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Augen : kleine, leicht dreieckige, möglichst dunkelbraune Augen Rute : Sie ist hoch angesetzt, dick und kräftig, eingerollt auf dem Rücken getragen. Seitliche Ruten- haltung, rechts oder links ist möglich. Ohren : kleine dreieckige Ohren, dick und weit auseinanderstehend, leicht nach vorn geneigt Größe : ca. 58-70 cm
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Begleit-,Schutz- und Wachschutz, hat sich aber auch bei der Jagt und im Lastenziehen bewährt. Die Erziehung gestaltet sich wegen des Eigensinns etwas schwierig. Sein energisches Auftreten und seine Bärenkräfte verlangen eine feste Hand. Er ist nicht allzu pflegeaufwendig, täglich bürsten und kämmen.
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